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40 Jahre für die Bank
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40 Jahre
für die Bank

08.03.2019
27 Frauen und 37 Männer arbeiten bei der Raika Ritten, zehn von ihnen wurden kürzlich wegen langjähriger Betriebszugehörigkeit ausgezeichnet. Stefan Fink ist mit 40 Jahren der Dienstälteste.
Drei Tage nach der Matura nahm er am 1. August 1978 seinen Dienst bei der Raika auf. Stefan Fink begann als Hilfskassier und bündelte in seinen ersten Arbeitswochen hauptsächlich Minischecks. Diese waren wegen Münzmangels als Münzersatz im Umlauf. Am Schalter war er später Hauptkassier und jahrelang für den Geldwechsel und die Valutenkasse zuständig.

Als immer mehr Unternehmen am Ritten mit dem Ausland zu arbeiten begannen, wurde ihm der Aufbau der Auslandsabteilung übertragen. Er legte Hand an, als 1989 beim Hauptsitz in Klobenstein der erste Bankomatschalter montiert wurde. Die Organisation des Jugendwettbewerbs lag ihm besonders am Herzen. 2001 übernahm Stefan Fink die Kreditabteilung und blieb neun Jahre lang deren Leiter.

Eingestellt als siebter Mitarbeiter hat er viele Kolleginnen und Kollegen eingearbeitet, Tätigkeiten mit auf- und ausgebaut und übergeben. Elf Jahre lang war er neben Oswald Mair der zweite Vizedirektor von Josef Senn. Heute ist er für die Öffentlichkeitsarbeit der Bank zuständig und vor allem für ältere Kundinnen und Kunden ein gesuchter Ansprechpartner.

Heuer im Sommer wird der in Lengmoos aufgewachsene und lebende Stefan Fink 60 Jahre alt. Seit fast 50 Jahren musiziert er bei der Musikkapelle Lengmoos. Vor 30 Jahren gründete er mit engagierten Freiwilligen die Sektion Ritten des Weißen Kreuzes; seit 1996 ist er Rechnungsprüfer im Vorstand des Landesrettungsvereins Weißes Kreuz. Ein Vierteljahrhundert lang saß er im Pfarrgemeinderat von Lengmoos-Klobenstein, war unter anderem für die Raika Ritten Mitglied des Verwaltungsrates der Rittnerhorn Seilbahnen AG, denkt seit Gründung der Gemeindezeitung im Redaktionskomitee des ’s Rittner Bötl mit und ist seit drei Jahren Vizepräsident des Seniorenwohnheimes Ritten. Stefan Fink ist seiner Frau Monika dankbar dafür, das sie seine Anliegen mitträgt und stolz auf die beiden Söhne, die sich ebenfalls ehrenamtlich engagieren.

Als Genossenschaftsbank steht die Raika Ritten im Dienst ihrer Mitglieder, Kundinnen und Kunden. Dass Vertrauen und Zuspruch von Privatpersonen und Betrieben ständig wachsen, freut nicht nur den Jubilar. Im Einstiegsjahr von Stefan Fink vor 40 Jahren vergab die Raika Ritten 5,2 Millionen Euro an Krediten, im Jahr 2018 waren es rund 800 Millionen Euro. Vor allem in den vergangenen zehn Jahren hat sich die Rittner Genossenschaftsbank zügig entwickelt und zählt heute zu den größten Banken des Landes.
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